TTG Biebernheim / Niederburg:

TTG-Versammlung 2019: Das 10. Jahr der TTG war eines der erfolgreichsten.

Die TTTG-Leitung und die Aktiven trafen sich zur jährlichen Saisonabschlussbesprechung und zur Vorbereitung der neuen Saison, die in diesem Jahr sehr früh bereits am 16. August beginnt.

Für den beruflich verhinderten TTG-Leiter Michael Keßler moderierten die sportlichen Leiter Reinhold Stein und Simon Maus die Veranstaltung.

Insgesamt 13 Spielerinnen und Spieler waren anwesend, darunter mit Wolfgang Müller und Kurt Schneider zwei Neuzugänge für das neue Spieljahr.

Die Mannschaftsführer der drei Herren-Mannschaften konnten mit einer überzeugenden Bilanz aufwarten, die im Detail auch bereits in den „Mittelrhein Nachrichten“ veröffentlicht wurden.

Beim Bericht über das verbliebene Nachwuchs-Team wurden die Probleme der Nachwuchsarbeit und Betreuung offensichtlich, aber auch die mangelnde Zuverlässigkeit in Teilen des Spielerkaders.

Nach der Erfassung des Kaders für die neue Spielzeit 2019/2020 wurden die Anzahl der zu meldenden Mannschaften und die Mannschaftsbesetzung festgelegt. Danach wird man weiter mit drei Sechser-Herrenmannschaften an den Start gehen. Die Vorstellung der Mannschaften und deren Spielklassen werden vor dem Saisonstart erfolgen. Ein Vorschlag, aus dem Gesamt-Kader der „Dritten“ noch ein weiteres Vierer-Team in die 3. Kreisklasse zu melden wurde verworfen, weil keine Gewähr für eine ausreichende Verfügbarkeit der notwendigen Spieler/Spielerinnen gegeben scheint.

Eine kontroverse Diskussion gab es um die Nachwuchsarbeit innerhalb der TTG. Nach wie ist keine koordinierte Nachwuchsarbeit zu schaffen. So soll unter der Federführung des TVB mit dort vorhandenen Nachwuchskräften eine Mannschaft zum Spielbetrieb gemeldet werden.

Fragen der Terminplan-Gestaltung, des Team-Sponsorings, geplante Veranstaltungen und deren Organisation bildeten den Abschluss dieser Zusammenkunft, aber auch ein Appell an alle Spielerinnen und Spieler, das Trainingsangebot allgemein, aber auch das Sondertraining mit Ingo Hansens anzunehmen.